Die Kirchgemeinde Ausserheinzenberg ist in ihrer heutigen Form aus den beiden Kirchgemeinden Präz und Sarn-Portein-Tartar im Jahr 2000 entstanden. ... WEITERLESEN
Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Cazis liegt am Fusse des Heinzenbergs und umfasst das alte Dorf Cazis mit der Fraktion Summaprada. ... WEITERLESEN
Die Evang.-ref. Kirchgemeinde Oberheinzenberg besteht aus den drei Dörfern Flerden, Urmein und Tschappina, die sich 2010 zu einer Kirchgemeinde zusammengeschlossen haben. ... WEITERLESEN
Am 1. Mai ist in Nordirland ein britisches Gesetz in Kraft getreten, das für Empörung sorgt. Laut Kritikern verhindert es die Aufarbeitung von Verbrechen während des jahrzehntelangen Bürgerkriegs in der Region.
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Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz will das Thema Missbrauch gesamtgesellschaftlich untersuchen lassen – vorerst im Alleingang. Gegenüber ref.ch erklärt Ratspräsidentin Rita Famos, weshalb.
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Der Bundesrat will die Praxis beim Familiennachzug für vorläufig aufgenommene Personen anpassen. Er reagiert damit auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.
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Grosskonzerne werden immer mächtiger, ihre Aktionäre immer reicher. Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat am Tag der Arbeit zu einem politischen Umdenken aufgerufen.
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Jahrelang hat die EU über die Reform des gemeinsamen Asylsystems gestritten. Bei der Umsetzung der verschärften Regeln will sie nun keine Zeit mehr verlieren.
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Der Rat der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) will eine grossangelegte Untersuchung zu sexuellem Missbrauch im reformierten Umfeld in Auftrag geben. Die Synode wird im Juni darüber abstimmen. Die wichtigsten Punkte im Überblick.
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Die Evangelisch-reformierte Kirche im Tessin hat zur Bekämpfung von Missbrauch ihre Kirchenordnung angepasst. Zudem wird ein unabhängiges Beschwerde-Gremium ernannt.
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Zwei von rund 45'000 Menschen unterschriebene Petitionen fordern Bundesrat und Parlament dazu auf, die Finanzierung die UNWRA zu sichern. Die Vorwürfe gegen Mitarbeitende des Palästinenserhilfswerks seien nicht erhärtet.
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Die Universität Luzern soll im Auftrag der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) eine reformierte Missbrauchsstudie durchführen. Die Befragung soll rund 1,6 Millionen Franken kosten, die Ausgaben will die EKS allein stemmen.
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Migranten versuchen verstärkt, Irland statt Grossbritannien zu erreichen. Das ist eine Folge des Entscheids der britischen Regierung, Asylsuchende nach Ruanda abzuschieben.
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